Wo Temperaturen gemessen werden, müssen Temperaturen auch simuliert werden. Für eine breite Anwendungspalette optimal geeignet ist der dekadische Pt100-Simulator. Sein großer Simulationsbereich, der in 0,1 K-Schritten aufgelöst wird, vereinfacht viele Aufgaben in Chemie-, Mess-, Regel-, Medizin- und Hausgerätetechnik, Lebensmittelindustrie, Fahrzeugbau, Luft- und Raumfahrt und Energiewirtschaft wesentlich. Oft mussten in der Vergangenheit gleich mehrere Simulatoren verwendet werden, um entweder Auflösung oder Bereich der jeweiligen Anwendungen abdecken zu können. Besonders anwenderfreundlich macht den Simulator, dass die Temperaturen direkt in °C eingestellt werden. Aufwendiges Umrechnen oder Tabellennachschlagen entfallen damit. FEATURES Simulationsbereich -100 °C ... +500 °C Auflösung 0,1 K Kalibrierung nach DIN EN 60751 Mit Simulation der Zuleitungswiderstände 10 Ω, 20 Ω or 30 Ω Robustes Aluminiumgehäuse
Deutschland
Der Präzisions-Pt100-Simulator kommt überall dort zum Einsatz, wo Messgeräte oder Regeleinrichtungen mit hoher Präzision überprüft oder kalibriert werden müssen. Die Standardausführung Typ 4506 simuliert 24 Temperaturfestwerte. Bei speziellen Anwendungen, z.B. in der Lebensmittelindustrie, in der Medizintechnik etc. werden ganz andere Temperaturbereiche benötigt. Für diese Fälle ist der Typ 4506S lieferbar. Er kann mit 24 kundenspezifischen Temperaturwerten ausgestattet werden. Die Simulatoren zeichnen sich durch einfache Bedienbarkeit aus. Die zur Simulation benötigten Widerstandswerte werden direkt in °C eingestellt. Die Verwendung von Tabellen entfällt. Bei vielen Messungen wird heute mehr denn je ein Zertifikat verlangt. Dieses ist unter der Best.-Nr. 45 DKD-... erhältlich. Features: 24 feste Temperaturwerte Kalibrierung nach DIN EN 60751 Widerstandswerkstoff MANGANIN®, TK ≤ 10 ppm/K Pt100, Pt500, Pt1000 Auf Wunsch mit DKD-Kalibrierschein lieferbar.
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Der Präzisions-RTD-Simulator kommt überall dort zum Einsatz, wo Messgeräte oder Regeleinrichtungen mit hoher Präzision überprüft oder kalibriert werden müssen. Der Simulator ist geeignet für Kalibrierlabors und Servicezentren, die zur Automation von Kalibrierabläufen eine rechnergesteuerte Widerdstandsdekade benötigen. Alle gängigen Platin- und Nickel-Widerstandsfühler können nach ITS 90 oder IPTS 68 mit sehr hoher Genauigkeit simuliert werden. Temperaturregler, Messumformer usw. liefern oft einen gepulsten Messstrom, um die Eigenerwärmung der Widerstandsfühler zu reduzieren. Geräte mit elektronischer Simulation von Widerstandsfühlern neigen dabei zum Schwingen und funktionieren bei dieser Anwendung nicht. Features: — Simulation von Pt100, Pt200, Pt500, Pt1000, Ni 100 und Ni 1000 Messfühlern — Genauigkeit 0,02 °C — Linearisierung wahlweise nach ITS 90, IPTS 68 — Echte ohmsche Simulation — Handbedienung oder Steuerung über RS232/IEEE488
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Die Präzisionskalibrierquelle kombiniert höchste Präzision, geringe Drift, geringes Rauschen und hervorragende Langzeitstabilität mit Vielseitigkeit und einfacher Bedienung. Rampen, Δ+/Δ-, Speicherung von Sollwerten erleichtern dem Benutzer die Bedienung des Gerätes. Die Einsatzmöglichkeiten sind daher sehr vielseitig: Überprüfung von Gleichspannungs- und Strommessgeräten Präzise Überprüfung von Thermoelement-Temperaturmessgeräten Kalibrierung von Reglern, Messwertgebern, Registriergeräten und anderen, bei der Prozesssteuerung verwendeten Geräten Steuerung von Prozessabläufen mit Hilfe der integrierten Rampenfunktion. Features: Hochpräziser Strom-, Spannungsgeber ±52 mA, ±30 V Option: ±22 mA, ±60 V Präzise Simulation für alle gängigen Thermoelement- Typen (Option) Fehlergrenze 0,003 % vom Sollwert Standardmäßig mit RS232- und IEEE488-Schnittstelle, USB und Ethernet (optional) Stromsenke
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Der universelle Digitalanzeiger Typ 7281 kommt überall dort zum Einsatz, wo vor Ort messtechnische Komponenten wie Pressen, Drehmomenteinrichtungen, Druckregelanlagen etc. mit hoher Präzision kalibriert werden müssen. Damit das Messgerät als Referenz einsetzbar ist, kann optional ein DKD/DAkkS- oder Werkskalibrierschein erstellt werden. Somit ist eine Anlage schnell und kostengünstig bewertet und die Messergebnisse sind rückführbar dokumentiert. Ist eine Referenzmessung nicht möglich, da der Sensor sich an einer schwer zugänglichen Stelle befindet, können trotzdem dessen Nullpunkt, die Ausgangs-, die Eingangs- und die Isolationswiderstände geprüft werden. Ebenso ist das Messen der Speisespannung und die Simulation der Kennwerte (mV/V oder V) des verwendeten Sensors eine weitere Möglichkeit, das Anzeigegerät zu kontrollieren.
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