Getaktete Netzteile sind Schaltnetzteile. Diese wandeln (auch ungeregelte) Gleichspannung in eine andere geregelte Gleichspannung um. Dazu schalten sie mit elektronischen Schaltern zwischen der Eingangsspannung und Masse mit hoher Frequenz (z. B. 50 kHz) hin und her. Die angeschlossene Spule und der Kondensator dienen zum Glätten der Rechteckspannung. Am Ausgang entsteht eine Gleichspannung. Ein Regelkreis sorgt dafür, dass das Tastverhältnis so eingestellt wird, dass sich die gewünschte Ausgangsspannung ergibt.
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Ausgangsdrosseln sind hinter Wechselrichtern geschaltet und mindern die von ihm erzeugten Nachteile. Spannungsspitzen am nachgeschalteten Motor werden reduziert. Dies erhöht die Motorlebensdauer durch eine verringerte Belastung der Isolierung. Merkmale: kompakte Bauform, Drehstrom-Versionen bis 1.500 A, einfache Installation.
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Auf der Basis modernster Verfahren fertigen wir Flach- und Hochkantdrahtspulen. Bei Flachdrahtspulen ist der Füllfaktor dieser Spulen ebenfalls größer als bei herkömmlichen Runddrahtspulen. Sämtliche Spulen-Geometrien sind möglich. Vorteile: kleine Wickelradien, geringe Kupfer-Verluste, keine Verzugsspannungen. Des Weiteren können wir diese Spulen auch mit Aluminiumflachdraht herstellen.
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Für die Gleichstrom-Filterung haben wir die Lösungen mit unseren Speicherdrosseln entweder mit Standardprodukten für 0,3 A bis 6,3 A und bis zu mehreren hundert Ampere als kundenspezifische Lösung. Verschiedene Befestigungen, wie zum Beispiel vertikal und horizontal, sind möglich.
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Um die Oberwellenbelastung des speisenden Netzes signifikant zu verringern, werden PFC-Drosseln eingesetzt – in der Regel in Reihe zur speisenden Netzspannung in Schaltnetzteilen. Dabei arbeiten sie entweder passiv bei Netzfrequenz auf einem Trafoblechkern oder als Speicherdrossel mit Pulverkern in einer aktiven PFC-Schaltung bei 10 bis 100 kHz.
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