Wasserstoffentsprödung (Tempern)

Web icon

Beschreibung

Die Vermeidung wasserstoffinduzierter Sprödbrüche wird durch entsprechende Wärmebehandlung erreicht. Bei der galvanischen Abscheidung verschiedener Oberflächen entsteht Wasserstoff in diversen Prozessschritten. Bei hochlegierten, hochfesten Stählen kann es durch die Einlagerung (Eindiffundierung) von Wasserstoff zu Sprödbrüchen kommen. Vermeiden lassen sich Versprödungen durch entsprechende Wärmebehandlung (Tempern) nach dem Beschichtungsprozess. Der Tempervorgang wird bei 210° C für in der Regel 6 - 24h, je nach Kundenvorgabe, durchgeführt.

  • Bahntransporte
  • Wärmebehandlung

Domain icon Dienstleister

58515 Lüdenscheid - Deutschland

Kontaktieren