Widerstandsthermometer Pt 100 in Spezialausführungen ermöglichen aufgrund ihrer zahlreichen Formen die Temperaturmessung für vielfältige Meßaufgaben. Die Auswahl eines Widerstandsthermometers richtet sich in erster Linie nach der Meßaufgabe und den an der Meßstelle vorherrschenden Bedingungen. Messungen in aggressiven Medien und bei hohen Temperaturen verlangen beispielsweise andere Eigenschaften als Messungen an Festkörpern. Die angebotenen Spezialausführungen werden diesen Anforderungen gerecht. Sie unterscheiden sich einmal durch die Bauform, weiterhin durch das Material des Schutzmantels und durch die maximale Betriebstemperatur. Zur Messung in Festkörpern, in flüssigen und gasförmigen Medien stehen Widerstandsthermometer mit einer Anzahl bewährter Bauformen zur Verfügung
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Die Messung der Lufttemperatur mit einer hohen Genauigkeit ist für den Bereich der Umweltforschung Voraussetzung für eine hochgenaue Messung der Lufttemperatur ist, das Umwelteinflüsse wie Sonneneinstrahlung, Wind und Niederschlag, die das Meßergebnis verfälschen , ausgeschlossen werden. Um dieses zu erreichen wurden Lufttemperaturgeber in besonderer Bauform entwickelt.
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Der DK-BT 01 EM wird vor allem an mobilen Wetterstationen und Handmeßgeräten und der DK-BT 01 ES in Gewächshäusern und an Temperaturüberwachungs- und Steuersystemen eingesetzt. Die Sensorelemente können für beide Versionen je nach Kundenwunsch variiert werden. Dabei kommen folgende Sensoren zum Einsatz PT 100, Pt 1000, LM 35, NTC oder SMT 160. Die Einstichtiefe des Bodentemperatursensors DK-BT 01 EM kann bis zu 50 cm betragen. Dafür befinden sich am Schaft des Meßfühlers Markierungen im Abstand von 5 cm. Die Einstichtiefe des DK-BT 01 kann bis 1m betragen und wird durch die Halterung eingestellt.
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