Unsere aluminiumbeschichteten, kundenspezifischen Heizmatten mit Glasfaser als Trägermaterial sind flexibel und ultraleicht, aber auch sehr langlebig. Die Rückseite kann mit einem Klebstoff beschichtet werden, der die Anwendung und die Weiterverarbeitung erleichtert. Zur Gewährleistung der Betriebssicherheit setzen wir auch Thermoschalter oder bei Bedarf Temperatursensoren ein. Vorteile unserer flexiblen Heizmatten: -frei wählbare Form -schnelle und homogene Wärmeverteilung -un-isolierte/einzelne/doppelte isolierte Heizleitung -homogene oder teilweise Erwärmung -genau definierbare Heizleistung -ideal geeignet zum Nähen oder Einkleben -elektronische Regelung in Heizungsanlagen
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Aramidfasern sind für sehr anspruchsvolle Anwendungen geeignet und werden wegen ihrer flammenhemmenden Eigenschaft häufig in der Feuerbekämpfungsbranche (Herstellung von Feuerwehrkleidung) eingesetzt. Aramid ist nicht nur feuerfest, die Aramidfasern besitzen ebenfalls eine hohe Zugfestigkeit, weshalb sie auch häufig für schusssichere Westen (Militär und Polizei) oder auch zur Panzerung von ausgewählten Einsatzfahrzeugen benutzt werden. Eine besondere Eigenschaft von Aramid Vlies ist seine gute Wärmeisolation. Durch den verlegten Heizdraht entsteht eine sehr hohe Wärmeleistung, welche durch das Vlies isoliert wird. Aramid hat eine hohe Hitzebeständigkeit, was ein enormer Vorteil ist, da bei der Verlegung des Heizdrahts eine sehr hohe Wärmeleistung entsteht, die durch das Vlies zur Unterseite isoliert wird. Außerdem ist es nicht brennbar bzw. schwer entflammbar und kann für einen Temperaturbereich bis 200°C verwendet werden.
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Mittels unserer Sticktechnologie ist es sehr einfach textile, flexible, elektrische Heizelemente in Klein- und Großserien zu fertigen. Hierzu wird das Layout mittels einer CAD-Software einmal ausgelegt und die Maschine fertigt die Heizmatten anschließend mit einer hohen Produktivität und Wiederholgenauigkeit. Hierzu werden hochflexible Heizleiter in Mäanderstrukturen auf das Trägermaterial aufgebracht und somit Flächenheizelemente / Widerstandheizelemente geschaffen, welche an Präzision kaum zu überbieten sind. Ob nun Heizgewebe, Heizvliese, Infrarot-Heizmatten, Heizelemente 12V & 24V oder Heizfolien 230 V. Der Kunde gibt vor, wir setzen um. Der Vorteil unserer flexiblen Heizelemente & Heizpads ist die völlig freie Definierbarkeit des Layouts, d.h. sowohl die Größe kann individuell ausgelegt werden, als auch die Heizleistung und vor allem wo diese entstehen soll. Somit sind runde Heizfolien, 3D-Heizelemente oder auch flexible Heizmatten für Sitzheizungen kein Problem.
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Wo kommen Magnetfeldmatten zum Einsatz? Die aktuell bei uns gefertigten Spulen werden von unseren Kunden zu sogenannten Magnetfeldmatten verarbeitet. Diese werden bei der Pulsierenden-Elektro-Magnetfeld (PEMF) Therapie eingesetzt. Zum einen gibt es Geräte zur privaten Heimanwendung oder zum anderen Therapien als individuelle Gesundheitsleistung, die beispielsweise von Physiotherapien, Heilpraktikern und in der Sportmedizin angeboten werden. Warum wird die Spule mittels Sticktechnologie erstellt? Mit dieser Technik werden kreisförmige Strukturen erzeugt, die die Basis für einen homogene Stromfluss/-richtung erzeugen. Gleichzeitig hat die maschinelle Drahtverlegung eine extrem hohe Genauigkeit. Auch die Abstände sind präzise wählbar. Wie entsteht das Magnetfeld? Die Frage wie das Magnetfeld entsteht, lässt sich vereinfacht beantworten: durch den Stromfluss im Draht werden pulsierende Magnetfelder erzeugt. Dabei gilt, je mehr Draht umso stärker wird das Magnetfeld.
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Um den Ansprüchen an Robustheit und effizienter Wärmeleistung gerecht zu werden, ist das Heizelement auf einem Trägermaterial aus Glasgittergewebe gestickt. Zwischen der mäanderförmigen Anordnung der Heizlitzen haben wir im CAD-Layout eine Aussparung für den Temperaturschutzschalter entwickelt. Außerdem wird parallel ein zweiter Draht als Kaltleiter für den elektrischen Anschluss des Schutzschalters verlegt. Nach dem technischen Stickvorgang erfolgt in der Abteilung Konfektion das Einsetzen und Anschließens des Schutzschalters. Jedes vorgefertigte Element wird in der Endkontrolle auf Funktion und Leistung geprüft und gelangt nach bestandener Prüfung zur Auslieferung an den Kunden. Als Halbfabrikat kann das Infrarotheizelement auf Glasgittergewebe beim Kunden, z.B. in Verbindung mit Silikon, Kautschuk oder Epoxidharz weiterverarbeitet werden.
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