• europages
  • >
  • FIRMEN - LIEFERANTEN - DIENSTLEISTER
  • >
  • Sohlen für Schuhe

Suchergebnisse für

Sohlen für Schuhe - Frankreich

Frankreich
  1. GROUPE JLF

    Frankreich

    Das Unternehmen GROUPE JLF, ist ein Hersteller/ Fabrikant, gegründet wurde und in der Branche Arbeitskleidung und Sicherheitskleidung tätig ist. Es ist ebenfalls in den Branchen Socken und Kniestrümpfe, Schutzhandschuhe, Sohlen für Schuhe, Socken und Kniestrümpfe, und Schutzhandschuhe präsent. Es hat seinen Sitz in Lyon, Frankreich.

  2. ETS FAMACO PFIRTER

    Frankreich

    Die Firma Ets F. Pfirter Famaco ist ein 1931 von Frédéric Pfirter gegründeter Familienbetrieb, der heute von der 3. Generation geleitet wird. Ein führendes Unternehmen auf dem französischen Markt in der Herstellung und im Vertrieb von Lederpflegeprodukten (Schuhe, Lederwaren und Möbel). Zu Famacos Kunden zählen Schuhgeschäfte, Schuster und Luxusunternehmensgruppen in der Schuh-, Lederwaren- und Möbelindustrie. Famaco ist ebenfalls im Handel mit Schuhaccessoires (Sohlen, Schuhleisten, Schuhanzieher usw.) tätig. Wir verfügen über mehr als 80 Jahre Erfahrung in unserem Sektor und sind erst kürzlich mit dem französischen Label „Unternehmen des lebendigen Erbes“ ausgezeichnet worden. Sämtliche Pflegeprodukte werden in Frankreich, genauer gesagt in unserer Fabrik in Châtillon in der Pariser Region, hergestellt. Famaco ist heute der einzige Hersteller von mehr als 100 verschiedenen Schuhcremefarben und bietet eine komplette Lederproduktreihe.

  3. PAS PAR PAS

    Frankreich

    PAS PAR PAS verfolgt insbesondere das Ziel, gebrauchte Bekleidung zu recyceln, und dies für die Bedürftigsten, die Beschäftigung von behinderten Personen und die Berücksichtigung der Zukunft unseres Planeten. Wir sammeln Bekleidung in auf der Straße aufgestellten Containern und verkaufen das Original tonnenweise oder aber auch sortiert je nach Kundenanforderungen, hauptsächlich in Frankreich und für den Export. Wir stellen gesicherte, einbruchsichere Textilrecycling-Container zur Verfügung (freiwilliges Hinbringen), und dies in Partnerschaft mit den Gemeinden und Sozialwohnungsträgern und Einkaufszentren. Ziel dabei ist es, eine Lösung in der Nähe zu bieten und die Städtebewohner für die Spende und Einsammlung von Textilien zu sensibilisieren. Über 60 % der Textilabfälle können wiederverwendet werden. Der Rest wird recycelt und kehrt an den Anfang der textilen Kette zurück. Zu diesem Zweck werden nach Einsammlung und Sortierung und Abtrennen von Knöpfen, Verschlüssen, Klettverschlüssen und Sohlen die Textilien mechanisch recycelt.